Am 19. April Ausflug nach Elx (Elche), etwa 25 km südlich von Alacant. Leicht hinzukommen, da die Bahnverbindung ziemich gut ist. Wir waren so früh im Bahnhof, daß wir gut Zeit hatten, die Wartezeit auf angenehme Weise in der Bahnhofswirtschaft zu verbringen. Dabei wurde ich eines an die Tür der Wirtschaft geklebten Plakats gewahr, das eine leicht fehlerhafte Interpretation der Grammatik des Spanischen erkennen ließ:
Auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig hielt währenddessen gerade der Zug nach Montpellier aus Cartagena, der gleiche Zug, den wir 2 Tage später nehmen würden, um nach Montpellier zu kommen:
Elx (Elche) ist eine großartige Stadt, die eine ausführlichere Reportage verdiente; Heute beschränke ich mich auf die Ausblicke, die man nach dem Aufstieg auf den Turm der Basílica de Santa María genießt: man sieht eine durch und durch levantinische Landschaft, mit Palmenhainen, so, wie ich sie mir an den asiatischen und afrikanischen Küsten des Mittelmeers vorstelle:
1 Kommentar:
Creo que es el huerto de palmeras mas septentrional, en este lado del mundo. Me acuso de no haber ido nunca a Elche. Prometo acercarme en alguna ocasión en que vaya a Levante.
Lo de la mala construcción gramatical del cartel...¡es paradójico, que tenga que venir un alemán (que habla perfectamente el castellano, desde luego) el que tenga que señalar las incorrecciones que cometemos con nuestra propia lengua! Me temo que ahí se detectan a partes iguales la incultura del que hizo el cartel y la contaminación del castellano con construcciones gramaticales del catalán o del valenciano. Cada vez pasa más. ¡Ay!
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