Dienstag, 30. Dezember 2008

Eisenbahnbrücke von Vadocondes

Im Eintrag vom 24.11.2008 dieses Netztagebuches erwähnte ich die Eisenbahnline Valladolid-Ariza. Inzwischen fand ich eine sehr detaillierte Beschreibung des Verlaufs dieser aufgegebenen Strecke, die meinem Eindruck nach höchst gelungen ist.

Im Kapitel, das sich auf den Streckenabschnitt Aranda de Duero nach Osten bezieht, findet sich folgender Hinweis auf die Brücke von Vadocondes:

Saliendo de la Estación de Vadocondes entramos en uno de los trayectos más complicados de la línea ... un puente metálico que destaca sobre la pobreza generalizada de la línea .... Este puente ... es una soberbia construcción metálica y monumento de la ingeniería civil del siglo XIX.

Fue construido por SEYRIG, una empresa francesa propiedad de Théophile Seyrig, que estuvo asociado durante 11 años con Gustave Eiffel. En 1893, ya sin su socio, fue contratado por la MZA para construir los puentes de la línea de Ariza. El de Vadocondes ... tiene una longitud de 61 metros .... existen dos paseos practicables con sus correspondientes barandillas.


Übersetzung:

Den Bahnhof Vadocondes verlassend gelangen wir zu einen der schwierigsten Streckenabschnitte ... eine metallene Brücke, die aus der allgemeinen Dürftigkeit der Strecke hervorsticht ... Diese Brücke ... ist eine prächtige Metallkonstruktion und ein Denkmal des Bauingenieurwesens des 19. Jahrhunderts.

Sie wurde von SEYRIG gebaut, einer französischen Firma, die Théophile Seyrig gehörte, der 11 Jahre lang mit Gustave Eiffel zusammenarbeitete. 1893, bereits ohne seinen Partner, wurde er von der MZA (den Eisenbahnen Madrid-Zaragoza-Alicante) mit dem Bau der Brücken der Strecke nach Ariza beauftragt. Die von Vadocondes ... hat eine Länge von 61 m ... es gibt zwei begehbare Übergänge mit ihren zugehörigen Geländern.

Diese Brücke bildet das heutige Ziel:

Und, wiewohl mit gewisser Vorsicht, benutzte ich die zwei begehbaren Übergänge mit ihren zugehörigen Geländern, um die Brücke zu überqueren die 24 Jahre lang weder benutzt noch gewartet worden ist:

Ebenso, stets mit der gebührenden Vorsicht, lief ich über die die hölzernen Schwellen überdeckenden Metallplatten:

... stets mit dem Blick auf das Wasser des Duero unter mir:

... und konnte so die Brücke von ihrem anderen Ende aus sehen:

Nach der Rückkehr über die Brücke Abschied von diesem Werk des Eisenbahningenieurwesens mit dem Blick auf die Brücke aus zwei weiteren Perspektiven:

Sonntag, 21. Dezember 2008

Mazagatos und der Aguisejo

Zufällig entdeckten wir einmal am Rand von Mazagatos dieses Kreuz, das wir erneut besuchen:

Solch ein Kreuz ist zunächst einmal nichts Besonderes - wenn es nicht vier kleine wachsfarbene und an den vier Seiten des zentralen Balkens eingelassene Kreuze gäbe, die das Interesse erweckten: nur mit Mühe kann man auf der obigen Photographie eins dieser kleinen Kreuze entdecken, gleich unterhalb des Querbalkens.

Neben diesem Kreuz versammeln sich einmal im Jahr die Bewohner des Dorfes, um um eine gute Ernte zu bitten; und die winzigkleinen eingelassenen Kreuze haben nicht nur die Farbe von Wachs, sondern sind auch aus Wachs.

Auffallend ist, daß das Kreuz seinerzeit an diesem etwas abgelegenen Platz des Dorfes aufgestellt wurde: vielleicht deswegen, weil man von hier aus sehr schön einen Großteil der umgebenden Landschaft (Äcker, Weiden, Wingerten usw.) sieht; heute befindet sich neben dem Kreuz ein Abstellplatz für alte landwirtschaftliche Maschinen und Fahrzeuge:

Man kann hier ganz aus der Nähe das durchaus nicht simple System des Hebels untersuchen, das ausgedacht wurde, um die von den Zugtieren bewegten Karren zu bremsen:

Ohne solch einen Karren je in Aktion gesehen zu haben, fällt es mir schwer, gewisse Details seiner Konstruktion zu verstehen:

Abschied vom Kreuz und vom Dorf, sich von ihm entfernend

in Richtung auf den Fluß Aguisejo, den man so viele Sommer praktisch ohne Wasser sah, und der jetzt der Regenfälle und der Schneeschmelze in den Bergen wegen über die Ufer getreten war und anliegende Felder überschwemmt, damit Bilder von einer Landschaft formend, die an Norddeutschland erinnern:

Nicht nur dort, wo der Fluß verläuft, war die Erde von Wasser getränkt - sogar auf den Hügeln gab es unpassierbar gewordene Wege:

Freitag, 5. Dezember 2008

Politischer Witz

Ein Nachbar kommt vorbei und zeigt mir einen (auf Papier ausgedruckten) Witz:

Ein israelischer Arzt bemerkt:
Die Medizin ist in Israel derart weit fortgeschritten, daß wir einer Person die Hoden entfernen, sie einer anderen einsetzen - und schon sechs Wochen danach ist sie auf Arbeitssuche.

Ein deutscher Arzt bemerkt dazu:
Das ist garnichts. In Deutschland entfernen wir bei einer Person einen Teil des Gehirns, setzen es einer anderen ein - und in vier Wochen schon geht sie auf Arbeitssuche.

Ein russischer Arzt sagt:
Das bedeutet auch nichts. In Rußland ist die Medizin derart weit fortgeschritten, daß wir einer Person die Hälfte seines Herzens entnehmen und es einer anderen einsetzen können - und in zwei Wochen suchen beide nach Arbeit.

Worauf der spanische Arzt entgegnet:
Das ist garnichts, Sie sind alle sehr weit zurück. Stellen Sie sich vor: wir in Spanien ergriffen eine Person ohne Gehirn, ohne Herz und ohne Hoden, setzten ihn als Regierungschef ein - und jetzt ist das ganze Land auf der Suche nach Arbeit.

[Ende des Witzes]

Die Situation erlaubte es mir nicht oder die Courage fehlte, zum Ausdruck zu bringen, daß für mich der Witz einen so großen Reiz nicht hätte, und so lachte ich, wie man es erwartete ...

Anschließend dachte ich nach über das, was geschehen war. Welch Opportunismus ließ mich über einen Witz lachen, von dem ich mir, selbst wenn ich politisch rechts stünde, nicht vorstellen kann, daß er mir gefiele?

Ich glaube nicht, daß der Nachbar, der mir den Witz brachte, dies in der Absicht einer politischen Provokation tat. Eher habe ich einmal mehr (ich hörte hier schon mehr Witze, die mich nicht lachen ließen) den Eindruck, daß die Wahrnehmung von dem, was Witz und Humor ist, in Spanien andere Ausprägungen als in Deutschland hat.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Martin ist tot

Martin, mein Neffe, ist gestorben:

Donnerstag, 27. November 2008

Bildverwertungsrechte

Am 27.11.208 erschien in der in Valladolid herausgegebenen Tageszeitung "El Norte de Castilla" diese Karikatur, die die langsame Entwicklung Spaniens in Richtung auf einen laizistischeren Staat widerspiegelt, trotz allen Widerstandes seitens der katholischen Kirche:

Überschrift: Die Mehrzahl der Schulen in Segovia hat die Kreuze aus den Klassenräumen entfernt.

Sprechblase: Er kommt, um die Bildverwertungsrechte während all dieser Jahre zu kassieren!

Mir gefällt die Karikatur der Anspielung auf ein anderes brennendes Thema wegen: der Druck, den gewisse Sektoren mit dem Ziel ausüben, daß alle Nutzungen von Texten und Bildern mit Gebühren belastet werden, auch dann, wenn sie durch Studenten oder Schüler in Bibliotheken erfolgen.

Montag, 24. November 2008

San Esteban de Gormaz

Ausflug in eine kleine Stadt mit etwas mehr als 3000 Einwohnern, gelegen in der entvölkerten Provinz Soria am Duero: San Esteban de Gormaz.

Ein Gang durch die Straßen läßt Spuren einer vergangenen Zeit erkennen - wie hier diese aufgegebenen Läden:

Diese Pension ("fonda") scheint noch am Leben zu sein:

... aber der Angelegenheit nachgehend erfährt man, daß sie bereits vor etwa 28 Jahren geschlossen wurde, so wie das dazugehörige Lokal unten im Gebäude:

Zum Glück lud gegenüber eine andere Wirtschaft mit Atmosphäre dazu ein, vor der Kälte und beginnendem Schneefall Schutz zu suchen:

Der Wirt führt dieses Lokal in der vierten Generation, und des Umstandes wegen, daß er mindestens zehn Jahre jünger ist als ich, erscheint die Zuversicht berechtigt, daß es diese Möglichkeit zur Einkehr noch eine ganze Reihe von Jahren geben wird:

Nach Abklingen des Schneefalls Fortsetzung des Rundganges; es gibt größere Bauwerke zu sehen und kleine Details:

Anschließend stößt man auf Bauwerke mit sehr seltsamem Aussehen:

Es handelt sich um die Belüftungsschächte für die unterirdisch angelegten Bodegas, die, wie wir nach und nach bemerkten, den ganzen Burgberg durchziehen.

Hier die Eingänge zu drei dieser Bodegas:

Das ganze Bodega-Viertel, das den Burgberg überzieht, erkennt man auf diesem Photo gut:

Diese Photographie erinnert zugleich an die Eisenbahnlinie von Valladolid nach Ariza, die 9 Jahrzehnte lang den Duero-Fluß entlang verlief und die Anfang 1985 eingestellt wurde. Ich erinnere mich noch gut an die letzte Fahrt auf dieser Strecke von Barcelona bis Aranda de Duero, kurz vor Weihnachten 1984, etwa 10 Tage vor Schließung der Strecke, in einem mit Reisenden und Gepäck gut besetzten Zug ...

Montag, 17. November 2008

Ermita de la Virgen del Monte

Ausflug zur Ermita de la Virgen del Monte (o Paúl):

Ziemlich versteckt liegt sie, ungefähr nördlich von Castillejo de Robledo (Prov. Soria), just dort, wo der Abfall zum Tal des Duero beginnt. Wenn man im Internet herumsucht, findet man über diese Kirche fast nichts; das Ausführlichste, was ich fand, war folgender sehr kurzer Absatz aus dem Guía de las Leyendas Sorianas (Führer durch die Legenden der Provinz Soria) über Castillejo de Robledo:

Igualmente hay que situar en esta localidad la legendaria Afrenta de Corpes, donde fueron ultrajadas por los Condes de Carrión las hijas del Cid, Elvira y Sol, cerca de la ermita de la Virgen del Monte, del Paul o de la Concepción, que por los tres nombres es conocida. El interior de la ermita pertenece a Castillejo de Robledo y la entrada a La Vid. Ermita que fue construída al ser hallada en tal lugar la Virgen del Monte por el rey Alfonso VII al ir a cazar al paraje de "Valdosos".

Übertragungsversuch:

... Ebenso ist an dieser Stelle die legendäre "Afrenta de Corpes" anzusiedeln, bei der von den Grafen von Carrión die beiden Töchter des Cid, Elvira und Sol, mißhandelt wurden, und zwar nahe bei der Ermita de la Virgen del Monte, des Paul oder der Concepción (unter diesen drei Namen ist die Ermita bekannt). Das Innere der Ermita gehört zu Castillejo de Robledo und der Eingang zu La Vid. Die Ermita wurde erbaut, als an dieser Stelle die Virgen del Monte (die "Jungfrau vom Berg") vom König Alfons VII gefunden wurde, als er gerade auf der Jagd in der Gegend der "Valdosos" war.

Zu dieser Ermita gelangt man von Castillejo de Robledo aus auf landwirtschaftlichen (von Autos befahrbaren) Wegen. Man sollte im Dorf nach dem Weg fragen und sich ihn ganz genau erklären lassen, da man leicht vom richtigen Weg abkommen kann.

Die Fahrt an sich lohnt schon den Ausflug: man durchquert ausgedehnte Weinberge mit Ausblicken auf das Tal des Duero:

Bei guten Sichtverhältnissen sieht man unten das Kloster von La Vid, das im Ort gleichen Namens liegt (der zur Provinz Burgos gehört):

Schließlich gelangt man ans Ziel; der Reiz des Platzes hängt vielleicht auch von der Jahreszeit ab: im Sommer ist's ein Genuß, im Schatten der Bäume zu picknicken, mit frischem Wasser aus einer Quelle in Reichweite:

Die Ermita selbst wurde kürzlich renoviert:

Ihr Inneres ist fehlenden Lichtes und seiner äußersten Schlichtheit wegen etwas düster:

Schade nur, daß an diesem Herbsttag ganz wenig Sonne und Wärme fehlten, um hier im Freien zu Mittag essen und somit etwas mehr den Platz genießen zu können!

Dienstag, 14. Oktober 2008

Weinlese

In einigen Dörfern der Umgebung von Maderuelo gibt es in beschränktem Umfang noch Weinanbau, wie zum Beispiel in Mazagatos:

Zwei Tage, und auch nur in der ersten Hälfte des Arbeitstages, nahm ich an der Weinlese teil, um diese Arbeit kennenzulernen, und zwar ohne Bezahlung und nur gegen Speis und Trank (Wein aus den Ernten der vergangenen Jahre).

Die Behältnisse, die ich mit Trauben zu füllen geschafft habe, habe ich nicht gezählt:

... aber ganz gewiß war ich mir, daß alle um mich herum sie in kürzerer Zeit als ich zu füllen vermochten.

Der Neuling sieht sich einigen Schwierigkeiten ausgesetzt: nicht nur die gut sichtbaren Reben mit einer Spezialschere abzuschneiden, sondern auch die zu finden, die hinter Blättern verborgen hängen. Und zu entscheiden, welche Reben wegzuwerfen sind, da sie nicht zum guten Geschmack des Weines beitragen: nur die schwarz schimmernden Trauben taugen, während die Reben mit einem nennenswerten Anteil von leicht rötlichen Trauben weggeworfen gehören; dieses Kriterium sieht man als berechtigt an, wenn man die Trauben probiert: die nicht schön schwarz aussehenden Trauben sind tatsächlich weniger süß.- Daß das Wetter in dieser Jahreszeit nicht das stabilste ist, sondern von empfindlicher Kälte bis hin zu beträchtlicher Wärme reicht, wenn die Sonne sich durchsetzt, das weiß man von vornherein. Aber daß Hunderte von Bienen, gierig auf den Saft der Trauben, Dich bei der Arbeit begleiten, das jagte mir etwas Furcht ein, der stark allergischen Reaktion wegen, die ich vor einem Jahr nach einem Stich erfahren habe; aber zum Glück passierte nichts: vielleicht waren die Bienen derart zufrieden mit dem Übermaß von Traubensaft, daß sie von Angriffen auf Personen absahen.

Nach etwa 2 Stunden Arbeit vernahm man dankbar den Ruf zur Pause zum zweiten Frühstück. Die Reihen der Weinstöcke blieben eine Weile von den Weinlesern verlassen:
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... die sich mit Brot und Schinken und Käse sowie Wein (soweit der Durst reichte) für die Fortsetzung der Arbeit stärkten:

Sonntag, 5. Oktober 2008

Fest in Maderuelo und Mazagatos

Dieser Tage konnte man in Maderuelo an einer der Türen verlassener Häuser eine Reihe von Veranstaltungen für den 4./5. Oktober angekündigt sehen, in Maderuelo und vor allem in Mazagatos, einem 12 km entfernten Dorf, das dieses Wochenende auch sein Fest hatte:

Da ich keine Begleitung fand, die bereit gewesen wäre, mit mir zu diesem für diese ländliche Gegend ziemlich unüblichen Spektakel zu fahren, ließ ich den Plan fallen - obgleich es mich durchaus interessiert hätte, in dieser kalten Nacht, unter der Drohung von Nachtfrost, dabeigewesen zu sein:

Das Programm der Festlichkeiten in Maderuelo endet just heute, und ich entschied mich, zum "Circo Teatro-Latino" zu gehen:

Aber die Unterbringung dieser Veranstaltung im Tagesablauf des letzten Tages der Festlichkeiten genau zwischen "Misa solemne y procesión ..." y el "Santo Rosario y procesión ..." erwies sich als fatal: es gab gerade mal 3 Personen, die zu diesem Theater kamen, dessen Truppe aus 3 Personen portugiesischer Herkunft bestand.

Zusammen berieten wir, was zu tun sei: ich schlug eine Runde mit dem Transporter der Truppe durchs Dorf vor, dabei mit dem Lautsprecher auf die Veranstaltung aufmerksam machend, so wie es die Oliven- und Matratzenhändler etc. tun, die ins Dorf kommen und auf ihre Produkte aufmerksam machen ... - aber die drei verfügten in ihrem Lieferwagen noch nicht einmal über eine Lautsprecheranlage! (Sowenig wie über eine elektronische Adresse, an die ich die anschließend aufgenommenen Photographien hätte schicken können ...).

Am Ende stimmten wir alle darin überein, die Veranstaltung ausfallen zu lassen.- Auf jedem dieser beiden Photos sieht man jeweils zwei Mitglieder der Theatergruppe, die offensichtlich den Reinfall mit Humor zu nehmen verstehen, mit einem Vertreter des Publikums:

Danach blieb Zeit, eine andere Veranstaltung, in Mazagatos, zu besuchen, wo die Gruppe Algarabía unter dem vielversprechenden Motto "Kunst, Wein und Musik zum Ergötzen der Sinne. Weinprobe und mittelalterliche sowie Renaissance- und sephardische Musik" angekündigt ist:

Das Konzert fand in der Kirche statt, und deswegen, besser gesagt: der Auffassung derer wegen, die in der Kirche zu sagen haben, und die bestimmt, was in ihr nicht geschehen darf, durfte die Weinprobe nicht den Gesang begleiten, so, wie es in den Konzerten von "Algarabía" normalerweise der Fall ist, sondern mußte an den Schluß des Konzertes und an einen anderen Ort verlegt werden.

Entgegen meiner Befürchtung erschien das Publikum sehr zahlreich und füllte die Kirche. Es war ein wunderschönes Konzert, und die Zuhörer dankten mit derart herzlichem Beifall, daß sich die Künstler zu einigen Zugaben "verpflichtet" fühlten.

Beim Verlassen der Kirche lohnte ein Blick auf die reizvolle Wendeltreppe, die zum Turm hinaufführt:

Nach dem gesanglichen Teil zogen wir in den "Vielzweckraum" des Dorfes um; vor dem Eintreten, um zur Weinprobe überzugehen, bildeten die Mitglieder von "Algarabía" mit ihrer epochengemäßen Kleidung einen gewissen Kontrast zur sonstigen Umgebung: